Unsere Vision

Wenn du mit einem Rad auf einen Abgrund zurast, macht es wenig Sinn, einfach nur langsamer zu treten.

Unser aller Rad dreht sich schon seit langem immer schneller und es ist an der Zeit, die Bremse zu ziehen und einen anderen Weg zu wählen. Wir erzählen dir jetzt nichts über den Klimawandel, das weißt du längst. Jedenfalls sind da viele Räder am Laufen und eines davon ist die Züchtung von (Be-) Nutztieren. Welchen Anteil die weltweite Tierhaltung (und da insbesondere die Kühe) an den Gesamt-CO2-Emissionen hat, ist umstritten (irgendwo bei einem Sechstel) – und letztlich unbedeutend. Denn das Rad, wie groß es auch sein mag, dreht sich unaufhaltsam:

Viehzucht braucht Unmengen Futter und Wasser. Also werden ganze Waldlandschaften gerodet, um Ackerflächen zu schaffen und Tierfutter anzubauen. Dieses Futter muss energie-aufwändig geerntet, verarbeitet und über weite Strecken transportiert werden. Und weil dieses Geschäft so lukrativ ist, werden immer mehr Wälder abgeholzt, weshalb wir auch immer mehr (Be-) Nutzvieh züchten können, das immer mehr Futter benötigt, weshalb wir immer mehr Wälder… Du merkst schon, worauf das hinausläuft: ein Rad, das sich selbst am Laufen hält.

Wir tauschen unsere grünen Lungen, die der Atmosphäre CO2 entziehen, gegen (Be-) Nutzvieh ein, das CO2 produziert. Nicht besonders intelligent, finden wir… Wobei es bei dieser Frage überhaupt nicht um die Existenzberechtigung von Kühen oder anderen Tieren geht. Wir lieben Kühe. Aber wir haben kein Verständnis dafür, Kühe ausschließlich zum Zweck der Benutzung und Verwertung zu züchten, unter katastrophalen Vegetierbedingungen (Lebensbedingungen sind das ja keine) leiden zu lassen und schließlich kaltblütig und profitgierig zu töten. 

Und warum das alles? In unserem Fall geht es ans ums Leder. Ganz im Sinne von: Leder ist totschick, sagte das Kalb, bevor es gehäutet wurde. Klar, Leder ist schön anzusehen und anzugreifen. Auch uns sind bei den Halsbändern für unsere Hunde Tragekomfort, Funktionalität, Einfachheit der Pflege und Design extrem wichtig. Doch dafür gibt es Alternativen. Sogar bessere Alternativen. Alternativen, derentwegen kein Tier sterben muss.

Deshalb ist es unsere Vision, vorausschauend, umsichtig und friedvoll mit unserem Planeten und dessen Bewohnern umzugehen. Und deshalb wirst du in unserem Shop kein einziges Produkt finden (inkl. der verwendeten Klebstoffe oder Etiketten), wofür ein Tier sterben musste. Wir müssen keine Tiere töten, um andere zu kleiden. Denn das wäre auch nicht im Sinne unserer geliebten Hunde.

Übrigens, das sind sie – die Gründer von Valkies:
Barney, Betty und Kody.

Drei Labradore auf der immerwährenden Suche nach neuen Abenteuern. Ob in der Natur, zusammen mit Hundefreunden oder mit der Menschenfamilie – jedes Erlebnis ist willkommen (besonders, wenn dabei Schlamm vorkommt). Nur Leder darf nicht dabei sein. Lasst auch eure Doggos Valkies tragen statt der Haut eines anderen Tieres. Because we are all in this together. So let’s take care of each other.

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